SPIELSCHIFF
Aufgrund der Entfernung zwischen Firmen- und Bestimmungsort konnte das Spielschiff nicht vor Ort gebaut werden. Deshalb wurde das Schiffsgewicht so berechnet, dass es auf den betriebseigenen LKW passte.
Aufgrund der Entfernung zwischen Firmen- und Bestimmungsort konnte das Spielschiff nicht vor Ort gebaut werden. Deshalb wurde das Schiffsgewicht so berechnet, dass es auf den betriebseigenen LKW passte.
Bei diesem Projekt wurde der Außenspielplatz mit Kletterspiellandschaft, Baumhaus und Schrägaufstieg komplett saniert. Neu hinzu kamen der Höhenturm, der Netztunnel, eine 24 Meter lange Rutsche und eine Schaukel.
Die Besonderheit dieses Auftrages lag darin, dass der Fallraum und somit die Größe des Objektes durch den Auftraggeber Stadt Dresden bereits im Vorfeld definiert wurde. Der vordere Bereich des Schiffes wurde der Rumpf verstärkt (Spanten) um die Schiffsoptik hervorzuheben. Durch die verschiedenen Schlupf- und Raummöglichkeiten im Bug und Heck des Schiffes wird besonders das Versteck- und Rollenspiel gefördert.
Auftraggeber für dieses Objekt war die frühere Wohnungsbaugesellschaft Dresden. Unter Berücksichtigung eines geringen Budgets wurden
Aufenthaltsräume und aktive Elemente geschaffen, welche das Rollen- und Bewegungsspiel unterstützen.
In dem Spielobjekt wurden die neuen Elemente in die bestehende Baustruktur und in die vorhandene Terrasse integriert. Alte und neue Elemente verschmelzen zu einer Einheit. Durch diese Erweiterung wurde die gesamte Spielfläche verdoppelt und es entsteht eine völlig neue Perspektive zum Garten.
Entstanden ist ein riesiger Bewegungsparcour mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden für die unterschiedlichen Altersgruppen der Internationalen Schule in Dresden. Dies fördert die Motorik und dient den Schülern zudem als Sportgerät. Die Einzeltürme sind durch die Bewegungselemente miteinander verbunden. Die Bootsfender dienen sowohl als Boxsack (Aggressionsabbau) als auch als Parcours in Verbindung mit dem Balancierspiel.